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Geld und Finanzen
Geldangelegenheiten sind schon für viele heimische Eltern eine ungeliebte Bürde. Für Geflüchtete ist es umso wichtiger zu wissen, was für Möglichkeiten sie haben, was von ihnen in Deutschland erwartet wird und wie sie am besten Geld sparen können.
Informationen zum Konto
Seit dem 18. Juni 2016 gibt es das Basiskonto oder Bürgerkonto. Damit haben nun auch Asylsuchende ein Anrecht auf ein Konto, das ihnen Ein- und Auszahlungen in bar, Lastschriften, Überweisungen, Daueraufträge und Kartenzahlungen ermöglicht.
Die Redaktion von konto.org hat dazu einen Ratgeber erstellt, den Sie auch auf Arabisch herunterladen können.
Auch die Diakonie hält eine Basiskonto-Checkliste auf Deutsch zum Download bereit.
Der KuB Berlin e.V stellt im Rahmen seines Formularprogramms auch einen SEPA-Überweisungsschein mit arabischer Übersetzung zur Verfügung – bitte scrollen Sie dafür nach ganz unten.
Ein ähnliches Angebot machen die Sparkassen. Auf der Website erklären und veranschaulichen sie viele Aspekte des Bankgeschäfts in einfacher Sprache.
Informationen zur Rentenversicherung
Handytarife
Stiftung Warentest hat erkannt, dass Flüchtlinge für Mobilfunkbetreiber, die sich auf internationale Gespräche spezialisiert haben, wichtige Kunden geworden sind. Um ihnen bei der Orientierung im Tarifdschungel zu helfen, hat die Redaktion ein arabischsprachiges Merkblatt mit den wichtigsten Fakten zusammengestellt. Dazu gibt es eine (leider nur deutschsprachige) Übersicht der Anbieter.
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